Alexandra Franzas
Heilpraktikerin für Psychotherapie, Yoga-Lehrerin und Therapeutin
Die Stationen meines Lebens sind bisher sehr vielfältig gewesen. Mein Leben begann in Kasachstan, als Kind deutsch-russischer Eltern, in der damaligen Sowjetunion. Unsicherheiten und Ängste prägten meine Kindheit, da wir nie wussten, was der nächste Tag bringen würde. In meiner Familie sah ich mich mit Suchterkrankungen, toxischen Beziehungen und Narzissmus konfrontiert.
Dies hat mich dazu motiviert, meine Kinder vor ähnlichen Erfahrungen zu schützen und mich über diese Themen so gut wie möglich zu informieren. Die Ängste und Schrecken meiner Kindheit boten keine stabile Grundlage, und die Instabilität wurde durch den Umzug nach Deutschland noch verstärkt. Dieses Ereignis war so bedeutend und bewegend, dass es für mich eine klare Trennung in ein “vorher” und “nachher” markierte. Es dauerte eine Weile, bis ich den Umzug verarbeitet hatte. Das Gefühl der Fremdheit und der fehlenden Zugehörigkeit blieb jedoch noch lange bestehen. Erst viele Jahrzehnte später fand ich eine neue Heimat.
Verschiedene Therapien und Verfahren begleiteten meinen langen Heilungsweg. Dabei lernte ich, Panikattacken, Ängste, depressive Episoden und Blockaden aus meiner schwierigen Vergangenheit zu überwinden. Ich entdeckte immer mehr, wer ich bin, was mir gut tut und was nicht.
Schon früh fand ich im Yoga eine wertvolle Unterstützung. Durch die Übungen und Atemtechniken wurde ich bewusster, achtsamer und gelassener. Ich lernte, mich selbst zu beobachten und meine Wahrnehmung mehr auf mich zu richten. Die anschließende siebenjährige Ausbildung zur Yogalehrerin und die Weiterbildung in Therapie waren für mich sehr wertvolle Lernumgebungen, die auch zu meiner persönlichen Reife beitrugen. Durch meine eigenen Erfahrungen und die erstaunliche Befreiung von Belastungen und Blockaden entschied ich mich, diesen Weg weiterzugehen und mich in den Methoden der Psychotherapie ausbilden zu lassen. Ich legte die Prüfung beim Landratsamt ab. Meine Familie, Freunde und Yoga-Schüler sehen in mir einen Ruhepol, und ich genieße das Vertrauen meiner Mitmenschen, wenn es um schwierige Gespräche geht.
Das ist auch mein Antrieb in der Arbeit mit Dir. Mit verschiedenen Methoden arbeite ich therapeutisch sowohl an der psychischen und seelischen Gesundheit als auch am körperlichen Wohlbefinden. Denn die Verbindung von Körper, Geist und Seele ist untrennbar.
Die Stationen meines Lebens sind bisher sehr vielfältig gewesen. Mein Leben begann in Kasachstan, als Kind deutsch-russischer Eltern, in der damaligen Sowjetunion. Unsicherheiten und Ängste prägten meine Kindheit, da wir nie wussten, was der nächste Tag bringen würde. In meiner Familie sah ich mich mit Suchterkrankungen, toxischen Beziehungen und Narzissmus konfrontiert.
Dies hat mich dazu motiviert, meine Kinder vor ähnlichen Erfahrungen zu schützen und mich über diese Themen so gut wie möglich zu informieren. Die Ängste und Schrecken meiner Kindheit boten keine stabile Grundlage, und die Instabilität wurde durch den Umzug nach Deutschland noch verstärkt. Dieses Ereignis war so bedeutend und bewegend, dass es für mich eine klare Trennung in ein “vorher” und “nachher” markierte. Es dauerte eine Weile, bis ich den Umzug verarbeitet hatte. Das Gefühl der Fremdheit und der fehlenden Zugehörigkeit blieb jedoch noch lange bestehen. Erst viele Jahrzehnte später fand ich eine neue Heimat.
Verschiedene Therapien und Verfahren begleiteten meinen langen Heilungsweg. Dabei lernte ich, Panikattacken, Ängste, depressive Episoden und Blockaden aus meiner schwierigen Vergangenheit zu überwinden. Ich entdeckte immer mehr, wer ich bin, was mir gut tut und was nicht.
Schon früh fand ich im Yoga eine wertvolle Unterstützung. Durch die Übungen und Atemtechniken wurde ich bewusster, achtsamer und gelassener. Ich lernte, mich selbst zu beobachten und meine Wahrnehmung mehr auf mich zu richten. Die anschließende siebenjährige Ausbildung zur Yogalehrerin und die Weiterbildung in Therapie waren für mich sehr wertvolle Lernumgebungen, die auch zu meiner persönlichen Reife beitrugen. Durch meine eigenen Erfahrungen und die erstaunliche Befreiung von Belastungen und Blockaden entschied ich mich, diesen Weg weiterzugehen und mich in den Methoden der Psychotherapie ausbilden zu lassen. Ich legte die Prüfung beim Landratsamt ab. Meine Familie, Freunde und Yoga-Schüler sehen in mir einen Ruhepol, und ich genieße das Vertrauen meiner Mitmenschen, wenn es um schwierige Gespräche geht.
Das ist auch mein Antrieb in der Arbeit mit Dir. Mit verschiedenen Methoden arbeite ich therapeutisch sowohl an der psychischen und seelischen Gesundheit als auch am körperlichen Wohlbefinden. Denn die Verbindung von Körper, Geist und Seele ist untrennbar.